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NEIN am 09.06.24 zum naturzerstörenden Stromgesetz
(20. Mai 2024) Am 9. Juni 2024 stimmen wir über das Stromgesetz (Mantelerlass) ab. Dieses Gesetz gibt der erneuerbaren Energieproduktion Vorrang vor dem Natur- und Landschaftsschutz. Es senkt die Hürden für den Bau umstrittener Windturbinen und Freiflächen-Solaranlagen deutlich. Die Souveränität des Volkes, der Kantone und Gemeinden wird mit diesem Gesetz eingeschränkt. Um das im Stromgesetz festgeschriebene Ziel zu erreichen, soll Wald für den Bau von Windturbinen gerodet werden, und intakte Alpentäler sollen mit riesigen Freiflächen-Solaranlagen zugepflastert werden. Stromversorger warnen, dass mit dem Gesetz der Strom für Kunden aufgrund der gigantischen Ausbaukosten verteuert würde.
Sollen wir unsere Natur, unsere Landschaften, unsere Umwelt zerstören zugunsten einer unsicheren Stromversorgung? Denn Solar- und Windkraft liefern nur Strom, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht. Statt einer sicheren Stromversorgung bekommen wir unsicheren Flatterstrom.
Der Artikel Deutschlands zerstörerischer Windrad-Wahn - Ambitionierte Pläne der Bundesregierung trotz massiver Schäden (LINK) zeigt die Gefahren, die allein von der Windkraft ausgehen: Lärm, schädlicher Infraschall, Waldrodung, Bodenversiegelung, Verlust von Landwirtschaftsland, Todesgefahr für Vögel und Fledermäuse, Unrentabilität, Schattenwurf, mind. 1'000 Kubikmeter Stahlbeton pro Fundament, Bau langer Zufahrtswege, zukünftiger Sondermüll.
Machen wir nicht dieselben Fehler wie Deutschland! Stimmen wir deshalb am 9. Juni 2024 NEIN und mobilisieren wir unser Umfeld. Es geht um den Schutz der Natur, unserer Landschaften, unserer Umwelt, um unsere demokratischen Rechte! Jede Stimme zählt!
Siehe auch:
www.naturkomitee.ch (LINK)
«Es ist widersinnig, Wälder und Bäume zu zerstören, um das Klima zu retten» (LINK)
REFERENDUM GEGEN LANDSCHAFTSZERSTÖRUNG
(1. Dezember 2023, aktualisiert 9. Dezember 2023) Am 29. September 2023 hat das Schweizer Parlament das Bundesgesetz über erneuerbare Energien verabschiedet. Dieses Gesetz will neu einen grundsätzlichen Vorrang der Stromproduktion vor dem Naturschutz. Die Natur, unsere Landschaften werden dabei zerstört!
Das Beschwerderecht gegen einzelne Anlagen gibt es zwar weiterhin. Einsprachen von Privaten und Umweltorganisationen haben jedoch kaum Erfolgschancen. Sogar die Schutzgebiete im Bundesinventar der wertvollsten Landschaften und Naturdenkmäler können geopfert werden. Auf Schutz-, Wiederherstellungs-, Ersatz- oder Ausgleichsmassnahmen darf neu verzichtet werden.
Der Bundesrat kann die Bewilligungsverfahren konzentrieren und abkürzen, womit er potenziell die Gemeinden entmachtet und demokratische Rechte ausschaltet.
Weitere Informationen (Link).
Helfen Sie mit, unsere Natur, unsere Landschaften zu schützen - kämpfen auch Sie gegen die zerstörerischen Massnahmen des Parlaments! Unterschreiben Sie das Referendum gegen das Bundesgesetz über erneuerbare Energien noch heute (hier Referendumsbogen herunterladen).
Ablauf der Referendumsfrist: 18. Januar 2024
Soll es in der SCHWEIZ so aussehen wie in DEUTSCHLAND? Siehe: Deutscher MÄRCHENWALD wird für WINDRÄDER ZERSTÖRT (LINK) und Wenn WINDRÄDER Bäume verdrängen: Für den WALD ist es eine KATASTROPHE (LINK)
UMWELT- UND NATURSCHUTZ statt "KLIMASCHUTZ" mit ca. 100'000 Teilnehmern an der Weltklimakonferenz in Dubai! Siehe:Mehr als 97.000 Teilnehmer aus aller Welt kamen für den Klimaschutz nach Dubai
NEIN zum "Klimaschutzgesetz" am 18. Juni 2023!
(28. Mai 2023 Das Klimaschutzgesetz, über das am 18. Juni 2023 abgestimmt wird, ist eigentlich ein Umweltzerstörungsgesetz und verletzt gleich mehrfach die Verfassung:
- Das Parlament hat bezüglich der beiden geplanten grossen Fotovoltaikanlagen in den Walliser Alpen beschlossen, dass die Realisierung dieser Projekte grundsätzlich Vorrang hat vor dem Umweltschutz. Dies ist verfassungswidrig, da nun keine Güterabwägung mehr erfolgt.
- Das Parlament hat im weiteren ins Gesetz geschrieben, dass für die beiden hochalpinen Fotovoltaikanlagen keine Planungspflicht mehr bestehe. Damit greift das Parlament in die verfassungsmässige Hoheit der Kantone ein.
- Schliesslich hat das Parlament das neue Gesetz für dringlich erklärt. Die Frage, die hätte gestellt werden müssen: Worin besteht die objektive Dringlichkeit, die es nicht erlaubt, eine 100-tägige Referendumsfrist und ein allfälliges Referendum abzuwarten? In der Tat können diese Projekte gar nicht innert kurzer Frist gebaut werden.
Mit dem UMWELTZERSTÖRUNGSGESETZ hat die Realisierung grosser Fotovoltaikanlagen in den Walliser Alpen Vorrang vor dem Umweltschutz. Dass die «Grünen» sich für dieses Gesetz einsetzen, zeigt ihre technokratische Gesinnung fernab von jeglicher Naturverbundenheit, hin zu einer Verschandelung von Natur und Landschaft. Siehe: Neue Grüne braucht das Land
Energie und Energieherstellung ist in erster Linie ein gigantisches Geschäft, egal ob es um Öl oder «saubere» Energie geht. Nicht nur Ölkartellen und Öllobbyisten geht es in erster Linie um Geld und Macht (und in letzter Linie, wenn überhaupt, um die Natur), sondern auch Wind- und Solarkartellen und -lobbyisten. Die Natur ist all diesen Oligarchen und Tycoons bei ihren Unternehmungen schlussendlich herzlich egal. Siehe: Integre Menschen braucht das Land
Deshalb am 18. Juni 2023 NEIN zum "Klimaschutzgesetz" zugunsten von Umwelt-, Natur- und Landschaftsschutz!
Kirchliches Ja zum Umweltzerstörungsgesetz
(12. Januar 2023) Das Klimaschutz-Gesetz (Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative) , über das am 18. Juni 2023 abgestimmt wird, ist eigentlich ein Umweltzerstörungsgesetz und verletzt gleich mehrfach die Verfassung:
- Das Parlament hat bezüglich der beiden geplanten grossen Fotovoltaikanlagen in den Walliser Alpen beschlossen, dass die Realisierung dieser Projekte grundsätzlich Vorrang hat vor dem Umweltschutz. Dies ist verfassungswidrig, da nun keine Güterabwägung mehr erfolgt.
- Das Parlament hat im weiteren ins Gesetz geschrieben, dass für die beiden hochalpinen Fotovoltaikanlagen keine Planungspflicht mehr bestehe. Damit greift das Parlament in die verfassungsmässige Hoheit der Kantone ein.
Mit dem UMWELTZERSTÖRUNGSGESETZ hat also die Realisierung grosser Fotovoltaikanlagen in den Walliser Alpen Vorrang vor dem Umweltschutz. Dass die Evangelisch-reformierte Kirche der Schweiz sich hier als politische Partei positioniert, die Ja-Parole herausgibt und dafür auf die Barrikaden steigt, ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Mitgliedes der besagten Kirche, das aus tiefer Sorge um die Umwelt und Landschaft hier für ein dezidiertes Nein eintritt. Die Kirche entfernt sich immer mehr von ihrem eigentlichen Auftrag, jedem Menschen - ungeachtet seiner Meinung - eine spirituelle Heimat zu bieten. Die Kirche desavouiert mit ihren Parolenfassungen jedes andersdenkende Mitglied. So muss sie sich über die die zunehmenden Kirchenaustritte nicht wundern.
Zigarettenstummelbehälter
Ein handlicher Zigarettenstummelbehälter mit dem Aufdruck www.umfeldschutz.ch zum Mitnehmen in der (Jacken-)Tasche kann gratis gegen Einsendung eines mit CHF 1.00 frankierten und an Sie adressierten Antwortcouverts bezogen werden bei:
www.umfeldschutz.ch
Kirchweg 1
3038 Kirchlindach
>>>>>>>> KEINE MEHR AN LAGER!
Wettbewerb Stopp Littering
Machen Sie mit beim Wettbewerb! Senden Sie an umfeldschutz@bluewin.ch bis 31. Mai 2010 Ihre originellste Idee, wie Litterer dazu animiert werden können, das Liegenlassen von Abfall in Zukunft zu unterlassen.
Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Keine Barauszahlung der Preise! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Unter den Einsendungen werden insgesamt 10 Gewinner mit folgenden Preisen prämiert:
1. Preis:
1 Übernachtung (Bed and Breakfast) für zwei Personen in einem Bauernhaus im Berner Seeland in 3232 Ins mit reichhaltigem Burezmorge inkl. Produkten aus der Region.
2. Preis:
REKA-Schecks im Wert von Fr. 50.00.
3. Preis:
Büchergutschein im Wert von Fr. 20.00.
4- 10. Preis:
1 Zigarettenstummelbehälter zur fachgerechten Entsorgung Ihrer Zigarettenstummel.
Vandalismus und Littering gehen Hand in Hand
AUGENZEUGENBERICHT vom 24. April 2010
C.G.: Ich traute meinen Augen nicht, als ich gestern (24. April 2010) bei meinem Waldspaziergang feststellen musste, dass im Waldhaus in Treiten im Berner Seeland Vandalen gewütet hatten. So waren zwei Fenster eingeschlagen worden. Im Innern herrschte ein wüstes Durcheinander von über 40 Bierflaschen, vielen Energy Drink-Alu-Dosen, etlichen Red und Green Bull Vodka-Flaschen. Der Boden war übersät mit Zigarettenstummeln, Flaschen und sonstigem Abfall. Der Feuerlöscher war heruntergerissen wie auch die Vorhänge. Der Handgriff des Grillrosts war angesengt. Das stolze Blockhaus, dass 1976 von der SAP KP III/32 mit grossem Einsatz für die Treitener Jugend erbaut und der Gemeinde Treiten geschenkt worden ist, bot ein Bild zum Heulen und Zähneknirschen. So vieles wird hier mit Füssen getreten: die Achtung vor der Natur und ihrer Schönheit, die Achtung des Einsatzes zu Gunsten des Gemeinwohls, Übernahme von Verantwortung für sein Tun und das seiner Mitmenschen. Rücksichtslos wird konsumiert und zugemüllt. Wenn man sich getraut, Vorbehalte gegen ein solches Tun anzubringen, wird man von sogenannten "toleranten" und "weltoffenen" - meiner Meinung nach verantwortungslosen! - Menschen als intolerant und hinterwäldlerisch bezeichnet. Doch die Geisteshaltung, die hinter Littering und Vandalismus steht, ist meiner Meinung nach nicht mehr sehr weit entfernt - wenn überhaupt! - von der Geisteshaltung, wahllos wildfremde Menschen zusammenzuschlagen. Es ist besorgniserregend, in welchem Ausmass das Laisser-Faire um sich gegriffen hat und immer mehr seine Auswirkungen zeigt - sei dies durch Littering, Vandalismus oder eben das Zusammenschlagen von Menschen. Und in welch geringem Ausmass im öffentlichen Raum überhaupt noch gegen solches Tun eingeschritten wird. Die Zivilcourage, die doch jeden mündigen Menschen auszeichnen sollte, ist uns verloren gegangen. Niemand will mehr Polizist spielen, doch manchmal sollte man dies eben doch, vor allem wenn es um die Achtung vor Mensch, Tier, Natur, Umwelt geht. Machen Sie einen Anfang, nehmen Sie Ihre Verantwortung wahr und getrauen Sie sich, solches Tun an entsprechender Stelle zu melden, z.B. hier bei der Gemeinde Treiten, damit diese Anzeige erstatten kann. Dies hat die Verfasserin dieser Zeilen heute getan.
Hier können Sie sich ein Bild über die Verwüstung im Blockhaus in Treiten machen:
Reiter im Kampf gegen Littering
Welche Reiterin, welcher Reiter stört sich beim Ausreiten nicht an herumliegendem Abfall wie Alu-Dosen, PET-Flaschen, Zigarettenpackungen oder Plastiksäcken, der Wiesen und Wälder entlang von Strassen zunehmend verunziert. Darüber hinaus stellt dieser Abfall auf der Weide oder in Heu- und Strohballen eingewickelt eine grosse Gefahr auch für die Gesundheit von Pferden dar.
Der 1. Nationale Clean-Up-Day vom Samstag, 21. September 2013, bietet nun die Gelegenheit, sich gegen das zunehmende Littering einzusetzen: Organisieren Sie zusammen mit Ihrem Reitstall oder Reitverein am 21. September 2013 eine Aufräumtag in Ihrer Umgebung mit anschliessendem gemütlichen Zusammensein. Neben viel Spass garantiert dieser Event Ihrem Reitstall oder Reitverein auch einen positiven Werbeeffekt.
(Aufruf im Kavallo 9/2013)
Andrea Geissbühler (Nationalrätin Kanton Bern)
Mittels der Motion Bekämpfung des Litterings plädierte die Nationalrätin Andrea Geissbühler im Parlament für eine bundesweite Stopp-Littering-Kampagne in den Bereichen Prävention, Sensibilisierung, Symptombekämpfung und Repression, wobei der Schwerpunkt auf die Bereiche Prävention und Sensibilisierung zu legen ist.
Weitere Informationen siehe: www.andreageissbühler.ch
SMOKEY-Taschenbecher
Gräf Harald, Brüttisellen
www.smokey-taschenbecher.ch
info@smokey-taschenbecher.ch
"SMOKEY-Taschenbecher, der portable Aschenbecher für umweltbewusste Raucher(innen)."
Für das Jahr 2017 wünsche ich uns, der Natur, den Tieren, dass jeder Einwohner, jede Einwohnerin der Schweiz lernt, seine/ihre Verantwortung für den selbst produzierten Unterwegs-Abfall wahrzunehmen, diesen inskünftig mit nach Hause nimmt und dort fachgerecht entsorgt.
Häb Sorg zur Umwäut - häb Sorg zu dier!
Eine nationale Stopp-Littering-Kampagne in den Bereichen Prävention, Sensibilisierung, Schadensminderung und Repression täte not. Leider fehlt im entsprechenden Bundesamt der Wille dazu, trotz 14 Vorstössen zur Abfallproblematik im National- und Ständerat in den letzten Jahren!
Siehe: Liste der Vorstösse betreffend Littering im eidgenössischen Parlament seit 2005 [46 KB]
Auf diesen Seiten erfahren Sie, was Sie selber als Einzelperson zu einem abfallbefreiten Umfeld beitragen können. Dann bietet Ihnen diese Website eine Plattform, Ihre Ideen und Vorschläge betreffend das Vermeiden von Littering einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Diese Website widmet sich der Littering-Problematik, die sich unaufenthaltsam und unheimlich heimlich zu einem immer hässlicheren Spiegelbild unserer Wegwerfgesellschaft entwickelt. Sie richtet sich an alle umfeldbewussten Menschen, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten bestrebt sind, zu sich, ihren Mitmenschen, Tier und Umwelt Sorge zu tragen und uns allen ein lebenswertes Umfeld zu bewahren und zu erhalten.
Vielen Dank für Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Ideen!
Littering-Rauchen usw.
Littering tötet Tiere
Littering aus dem Auto
Stopp-Littering-Aufrufe
Clean Walks - MACH'S NA!
In der Gemeinde (Volketswil ZH) wurde ein "Anti-Littering" Verein gegründet, der bereits diverse Aktivitäten ausgelöst und auch einige Clean Walks durchgeführt hat. Am 10. November 2018 wird die nächste Clean Walking Session durchgeführt.
Siehe: www.cleanwalkers.ch
Setzen auch Sie sich in Ihrer Gemeinde gegen die Vermüllung ein, gründen Sie einen Verein und organisieren Sie Stopp-Littering-Happenings.
Überall wo es Menschen hat,
hat es Müll.
Überall wo es keine Menschen hat,
hat es auch Müll.
Nicht der Plastik ist das Problem sondern der Mensch und dessen Umgang damit.
Michel Fässler
Auf diesen Seiten erfahren Sie, was Sie selber als Einzelperson zu einem abfallbefreiten Umfeld beitragen können. Dann bietet Ihnen diese Website eine Plattform, Ihre Ideen und Vorschläge betreffend das Vermeiden von Littering einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Diese Website widmet sich der Littering-Problematik, die sich unaufenthaltsam und unheimlich heimlich zu einem immer hässlicheren Spiegelbild unserer Wegwerfgesellschaft entwickelt. Sie richtet sich an alle umfeldbewussten Menschen, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten bestrebt sind, zu sich, ihren Mitmenschen, Tier und Umwelt Sorge zu tragen und uns allen ein lebenswertes Umfeld zu bewahren und zu erhalten.
Vielen Dank für Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Ideen!
Medienkonferenz: Ja zur Begrenzungsinitiative
Hier können Sie die REFERATE der Ecopop-Medienkonferenz
"Ein JA ZUR BEGRENZUNGSINITIATIVE als letzte Chance und Grundvoraussetzung für einen nachhaltigen ökologischen, sozialen und ökonomischen Kurswechsel"
vom 7. September 2020 herunterladen:
Andreas Thommen und Dr. Benno Büeler (ECOPOP): Warum unterstützen Grüne und Umweltorganisationen die Begrenzungsinitiative nicht? [641 KB] |
Hans Bieri (Schweizerische Vereinigung Industrie und Landwirtschaft): Pro Begrenzungsinitiative der SVP. Für eine massvolle Gliederung unseres Lebens- und Wirtschaftsraumes [202 KB] |
Christine Gross (umfeldschutz.ch): Plädoyer für die Abschaffung der Personenfreizügigkeit zugunsten der Natur und der Menschen in der Schweiz [374 KB] |
Während nun zwei Jahren wurde die Schweiz, wurde die Welt mit Millionen Tonnen Corona-Abfall (Masken, Impfung, Tests, Desinfektionsmittel, Schutzkleidung, entsprechendes Verpackungsmaterial usw.) zugemüllt, Abfall, der die Tierwelt, die Umwelt, die Gewässer, die Meere, die Luft, die Menschen über Jahrzehnte massivst belasten wird und somit auch das Klima.
Wo waren die «Grünen» während dieser Zeit? Nie ein kritisches Wort von ihnen hinsichtlich der immensen weltweiten Umweltverschmutzung durch die Corona-Massnahmen. Nie ein kritisches Wort von ihnen zu den Deals «Reisen gegen Testen/Impfen», «Konsumieren gegen Testen/Impfen». Die weitere Vermüllung der Welt und somit die negativen Auswirkungen auf das Klima durch diese fehlende Opposition ist immens.
Dass die «Grünen» schon lange nicht mehr Fürsprecher der Natur sind, ist nie so deutlich geworden wie während der Corona-Pandemie. Anstatt dass sie die Menschen darin bestärkt hätten, zu einer natürlicheren Lebensweise zurückzukehren, weniger in der Weltgeschichte herumzugondeln, mehr die Natur in der Nähe zu geniessen, ihr natürliches Immunsystem zu stärken, haben sie die heutige Pilleneinwurf- und Spritzgesellschaft unterstützt, indem sie kritiklos das Massentesten und Massenimpfen und damit die grenzenlose Konsum- und Spassgesellschaft befürwortet haben, im Sinne: Das Gemüse muss biologisch und gentechnikfrei sein, die Kinder dürfen voll durchgespritzt werden!
Eine glaubwürdige NEUE Grüne Partei ist überfällig, die und deren Mitglieder sich das Wort VERMEIDEN auf die Fahne schreiben, flankiert von den Worten NACHHALTIGKEIT, QUALITÄT und ENTSCHLEUNIGUNG. Anstatt eine reine Forderungsmentalität muss diese NEUE Grüne Partei und ihre Mitglieder eine HANDLUNGSMENTALITÄT aufweisen, die Natur und Klima einen direkten Gewinn bringt. Die Haltung dieser NEUEN Grünen Partei und deren Mitglieder gegenüber der Natur, der Umwelt, dem Umfeld, den Mitmenschen muss von ACHTUNG, RÜCKSICHT, DEMUT und BESCHEIDENHEIT geprägt sein. Nur mit einem solchen glaubwürdigen Fürsprecher hat die Natur noch eine Chance!
(Siehe Medienmitteilung vom 22. Februar 2022) [441 KB]
Radio Südostschweiz 13.05.22 Güselgrüsel am Rhein
-
Unbekannter Künstler:
infomagazin-littering-chur-rhein-reto-gruber.mp3
Hinhören
Hier kannst du den neuen Song „Ufem Platz und unger dr Brügg“ von Walter Röthlisberger hören. Nachdem er sich bereits mit dem Song „Ghüder ghört i Chübel“dem Thema Littering gewidmet hat, verzichtet er im aktuellen Song darauf das Wort „Ghüder“ zu verwenden. Trotzdem werden die aufmerksamen Hörer dieses Songs sofort merken was gemeint ist.
Hinschauen
Wenn du bei deinem nächsten Spaziergang etwas genauer hinschaust - sofern dir das nicht schon längst aufgefallen ist - wirst auch du feststellen, dass zunehmend überall mehr „Ghüder“ liegenbleibt.
Handeln
Mache von den unschönen Hinterlassenschaften, die du siehst, Fotos oder Filmaufnahmen (bevor du diese wenn möglich wegräumst) und sende den Beitrag an Stopp Littering Schweiz. Wenn genügend Beiträge eintreffen, werden wir die passendsten für das Musik-Video zum Titel „Ufem Platz und unger dr Brügg“ verwenden und am 16./17. September 2022 zum Clean-Up-Day 2022 veröffentlichen.
Bitte sende dein Foto oder Filmmaterial bis am 25. Juni 2022 an: STOPP LITTERING SCHWEIZ
Für grössere Datenmengen bitte Dienste SWISSTRANSFER oder andere benützen.
Falls du diese Aktion noch mehr unterstützen willst, kannst Du hier unser Aktionsplakat [29 KB]
herunterladen und an einer öffentlichen Plakatwand platzieren.
Stopp Littering Schweiz DANKT DIR für dein Engagement zu weniger Ghüder ufem Platz und unger dr Brügg und freut sich auf deine Rückmeldungen.