umfeldschutz.ch

UMFELDSCHUTZ


Stand Website: 20. Dezember 2024

NEIN ZU WINDKRAFTANLAGEN IN DER SCHWEIZ

"KLIMASCHUTZ" KILLT LANDSCHAFT, NATUR UND UMWELT!

(28. November 2024) Am 9. Juni 2024 hat die Schweizer Bevölkerung das Stromgesetz (Mantelerlass) angenommen. Dieses Gesetz gibt der "erneuerbaren" Energieproduktion Vorrang vor dem Natur- und Landschaftsschutz. Es senkt die Hürden für den Bau umstrittener Windturbinen und Freiflächen-Solaranlagen deutlich. Die Souveränität des Volkes, der Kantone und Gemeinden wird mit diesem Gesetz eingeschränkt. Um das im Stromgesetz festgeschriebene Ziel zu erreichen, soll Wald für den Bau von Windturbinen gerodet werden, und intakte Alpentäler sollen mit riesigen Freiflächen-Solaranlagen zugepflastert werden.

Nachdem das Stromgesetz nun die Hürde der Volksabstimmung genommen hat, ist der Weg frei für die Realisierung der geplanten Windindustrieanlagen in der Schweiz. Es ist fatal, dass nicht erkannt wurde und erkannt wird, dass "Klimaschutz" mit seinen "erneuerbaren" Energien mitnichten die Welt rettet sondern im Gegenteil in grossem Masse zur Zerstörung von Landschaft, Natur und Umwelt beiträgt und sich so gegen die Lebensgrundlagen, die Lebensqualität von Mensch, Tier und Natur richtet. Der effektivste Weg, das Klima zu schützen, besteht darin, Naturräume zu erhalten und nicht zu opfern!

Wem Landschaft, Natur, Umwelt nicht gleichgültig ist, ist aufgerufen, sich umfassend über die Nachteile von Windindustrieanlagen zu informieren, bevor er leichtfertig unsere letzten Erholungsgebiete der gefrässigen Klimaindustrie überlässt. Machen wir nicht dieselben Fehler wie Deutschland!


Unterschreiben Sie die beiden Eidgenössischen Volksinitiativen:
Gegen die Zerstörung unserer Wälder durch Windturbinen (Waldschutz-Initiative): Infos und Unterschriftenbogen (LINK)
Für den Schutz der direkten Demokratie bei Windparks (Gemeindeschutz-Initiative): Infos und Unterschriftenbogen (LINK)

WAS GEGEN DEN BAU VON WINDINDUSTRIEANLAGEN SPRICHT
Nicht grundlastfähige Technologie (Flatterstrom, Dunkelflaute)
Hohe Investitionskosten bei zweifelhafter Rentabilität
Verschandelung der Landschaft
Waldrodung, die den Wald während Jahren entstellt
Bau langer Zufahrtswege zulasten des Ökosystems, der Biodiversität
Bodenversiegelung (versiegelte Böden können kein Wasser verdunsten, weshalb sie im Sommer nicht zur Kühlung der Luft beitragen)
Mind. 1'000 Kubikmeter Stahlbeton pro Fundament (die Herstellung von Stahlbeton verursacht bis zu 10% der weltweiten CO2-Emmissionen!)
Verlust von Landwirtschaftsland (die Ernährungssicherheit sinkt dadurch weiter)
Schattenwurf
Lärm
Schädlicher Infraschall
Todesgefahr für Vögel und Fledermäuse
Zukünftiger Sondermüll
usw.


Eine nationale Stopp-Littering-Kampagne tut not...

(14. Juli 2024)

... JETZT!

Hier können Sie die Präsentation "WARUM EINE NATIONALE STOPP-LITTERING-KAMPAGNE?" (LINK) [599 KB] herunterladen.


Nationale Stopp-Littering-Kampagne:

Schreiben an Herrn Bundesrat Albert Rösti


(11. März 2024, aktualisiert 17. Juni 2024) In seiner Eigenschaft als Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) wurde Herr Bundesrat Albert Rösti um die Unterstützung und Durchführung einer nationalen Stopp-Littering-Kampagne durch das Bundesamt für Umwelt gebeten. Dies einerseits, um das seit Jahren immer grösser werdende Littering-Problem wirksam anzugehen; andererseits, um den Fokus der einzelnen Menschen - anstatt auf den Klimaschutz - wieder vermehrt auf den Umweltschutz zu richten, zu dem jeder etwas Konkretes beitragen kann.

KLIMASCHUTZ
Der Begriff Klimaschutz beherrscht die Medien, beherrscht die Politik und ist zu einer Ideologie geworden, die nicht hinterfragt werden darf, wenn man nicht Gefahr laufen will, als Klimaleugner aus der Gesellschaft der Guten ausgestossen zu werden. Doch was ist Klimaschutz? Die überhebliche Auffassung, die Menschen könnten die Erderwärmung durch neue Technologien senken? Die freiwillige Kompensation von CO2, damit man weiterhin in der Welt herumfliegen kann? Den Kauf eines E-Autos und die Abschiebung des Benziners nach Afrika? Der abstrakte Begriff Klimaschutz gibt dessen Befürwortern ein gutes Gewissen ohne verzichten zu müssen und frustriert alle anderen, die mit diesem lebensfernen Begriff in ihrem täglichen Leben nichts anfangen können und die Zerstörung der Natur um sich herum machtlos mitansehen müssen.

UMWELTSCHUTZ
Überall muss der Umweltschutz dem Kult um den Klimaschutz weichen.
In Naturschutzgebieten, in Wäldern, in den Alpen, auf fruchtbarem Ackerland werden riesige Solar- und Windkraftanlagen errichtet zum Schaden von Natur- und Umweltschutz, Landschaftsschutz, Wildtieren, Landwirtschaft, Lebensqualität der Bevölkerung. All die Menschen, für die die Natur seit jeher ein Lebenselixier darstellt, zu dem sie Sorge tragen, verzweifeln angesichts des Umstands, dass der Hype um den Klimaschutz den Umweltschutz an den Rand drängt.

Deshalb ist es höchste Zeit für den Vorstoss: "Vom theoretischen, ideologischen Klimaschutz zum praktischen, motivierenden Umfeldschutz - Lancierung und Durchführung einer nachhaltigen nationalen Stopp-Littering-Kampagne gemäss den drei Motionen der Nationalräte Andrea Geissbühler, Jean-Pierre Grin und Jacques Bourgeois".

LINK zur Präsentation: „Warum eine nationale STOPP-LITTERING-KAMPAGNE?“ [599 KB]

Folgende Schreiben informieren Sie über diesen Vorstoss:



Street Parade 2023 - Abfallberge wie eh und je

(15. August 2023) Unsere kranke Konsumgesellschaft zeigt sich nirgends so ausgeprägt wie an grossen Ich-Veranstaltungen, wo riesige Abfallberge davon zeugen, dass Rücksicht auf das Umfeld, die Umwelt, die Natur Fremdworte für die Teilnehmenden sind. Als neuestes Beispiel die Street Parade 2023 in Zürich (LINK).
Littering ist ein gesellschaftliches Problem, Ausdruck einer zunehmenden Rücksichtslosigkeit der Umwelt gegenüber. Die Ursachen sind im zunehmenden Wertezerfall zu suchen und in der Tatsache, dass wir in einer Konsum- und Wegwerfgesellschaft leben, deren einzelne Individuen verlernt haben, Verantwortung für ihr Tun zu übernehmen und in der die negativen Auswirkungen des ungehinderten Konsums der Allgemeinheit aufgebürdet werden. Dieser Entwicklung gilt es durch eine Nationale Stopp-Littering-Kampagne [316 KB] Einhalt zu gebieten.



Gemeinsam für den Klimahandel!!!



ZUERST EIN ABSTELLER ... DANN EIN AUFSTELLER!

(13. August 2022, aktualisiert 21. Juni 2023) Nachdem die Street Parade auch dieses Jahr an die 100 Tonnen Abfall produziert hat (siehe: Street Parade: So dreckig wurde es an der Techno-Party in Zürich) und die Neue Zürcher Zeitung die kritischen Stimmen als Sauberkeitswahn einstuft (siehe: Eine kleine Geschichte über eine Stadt im Sauberkeitswahn), wollte ich mich gerade beim Psychiater anmelden, damit er meine offensichtliche Litteringpsychosendepression behandeln kann und ich einsehen lerne, dass Littern zu einem modernen, woken, weltoffenen, zukunftsgerichteten Lebensstil gehört.

Doch da las ich folgende Ankündigung:

Und ich erkannte, dass es vielleicht auch anders gehen könnte, dass man gerade dann Freude am Leben haben kann, wenn man Sorge trägt zur Umwelt, zum Umfeld, zu den Menschen, zur Natur, zu sich selbst.

So wünsche ich jedem Anlass rücksichsvolle und respektvolle Besucherinnen und Besucher, die auch Spass daran haben, ihren Abfall korrekt zu entsorgen.



I gibä sicher nid uf!

We d'Bärge vergheie ... VILLICH gib i de uf!



Riesige weltweite Umweltverschmutzung durch die Corona-Massnahmen - Wo waren die "Grünen"?

Kundgebung am 23. Oktober 2021 in Bern

(2022) Während nun zwei Jahren wurde die Schweiz, wurde die Welt mit Millionen Tonnen Corona-Abfall (Masken, Impfung, Tests, Desinfektionsmittel, Schutzkleidung, entsprechendes Verpackungsmaterial usw.) zugemüllt, Abfall, der die Tierwelt, die Umwelt, die Gewässer, die Meere, die Luft, die Menschen über Jahrzehnte massivst belasten wird und somit auch das Klima.

Wo waren die «Grünen» während dieser Zeit? Nie ein kritisches Wort von ihnen hinsichtlich der immensen weltweiten Umweltverschmutzung durch die Corona-Massnahmen. Nie ein kritisches Wort von ihnen zu den Deals «Reisen gegen Testen/Impfen», «Konsumieren gegen Testen/Impfen». Die weitere Vermüllung der Welt und somit die negativen Auswirkungen auf das Klima durch diese fehlende Opposition ist immens.

Dass die «Grünen» schon lange nicht mehr Fürsprecher der Natur sind, ist nie so deutlich geworden wie während der Corona-Pandemie.

Dass die «Grünen» schon lange nicht mehr Fürsprecher der Natur sind, ist nie so deutlich geworden wie während der Corona-Pandemie. Anstatt dass sie die Menschen darin bestärkt hätten, zu einer natürlicheren Lebensweise zurückzukehren, weniger in der Weltgeschichte herumzugondeln, mehr die Natur in der Nähe zu geniessen, ihr natürliches Immunsystem zu stärken, haben sie die heutige Pilleneinwurf- und Spritzgesellschaft unterstützt, indem sie kritiklos das Massentesten und Massenimpfen und damit die grenzenlose Konsum- und Spassgesellschaft befürwortet haben, im Sinne: Das Gemüse muss biologisch und gentechnikfrei sein, die Kinder dürfen voll durchgespritzt werden!

Eine glaubwürdige NEUE Grüne Partei ist überfällig, die und deren Mitglieder sich das Wort VERMEIDEN auf die Fahne schreiben, flankiert von den Worten NACHHALTIGKEIT, QUALITÄT und ENTSCHLEUNIGUNG. Anstatt eine reine Forderungsmentalität muss diese NEUE Grüne Partei und ihre Mitglieder eine HANDLUNGSMENTALITÄT aufweisen, die Natur und Klima einen direkten Gewinn bringt. Die Haltung dieser NEUEN Grünen Partei und deren Mitglieder gegenüber der Natur, der Umwelt, dem Umfeld, den Mitmenschen muss von ACHTUNG, RÜCKSICHT, DEMUT und BESCHEIDENHEIT geprägt sein. Nur mit einem solchen glaubwürdigen Fürsprecher hat die Natur noch eine Chance!

Siehe Medienmitteilung [441 KB]



Aktiver Natur- und Umweltschutz für alle

Wohl noch nie in der Geschichte der Menschheit wurde so viel über das Klima gesprochen, geschrieben, doziert wie in den letzten Jahren. Darob ist Natur und Umwelt in den Hintergrund gerückt und in Vergessenheit geraten. Heute ist revolutionär, von Staat und Gesellschaft Massnahmen zugunsten des Klimas zu fordern, selber jedoch ist man nicht bereit, Eigeninitiative zugunsten von Natur und Umwelt zu ergreifen.

Dem gilt es Einhalt zu gebieten, denn jedeR kann aktiv etwas zum Natur- und Umweltschutz beitragen, indem sie/er:

  • als Freiwilliger mithilft, invasive Neophyten, eine der grössten Bedrohungen für die Biodiversität, in Naturschutzgebieten, in Wäldern, an Strassenrändern usw. auszureissen;
  • seinen Abfall von unterwegs mit nach Hause nimmt (so auch die öffentlichen Abfalleimer entlastet) und ihn dort fachgerecht entsorgt;
  • jeden Tag etwas Herumliegendes (z.B. eine Covid-Maske oder eine Red-Bull-Dose) aufsammelt und in den nächsten Abfalleimer wirft;
  • ehrenamtlich hilft, Abfall an Strassenrändern einzusammeln;
  • sein altes «Muskel»-Velo weiterhin braucht anstatt sich ein E-Bike anzuschaffen;
  • regional und saisonal einkauft, beim Kauf von Produkten auf nachhaltige Qualität setzt und auf billige Wegwerfprodukte verzichtet;
  • auf Einkaufstourismus ins Ausland verzichtet;
  • usw. usw. usw.

So könnte die früher gültige Norm des Nicht-Litterns, des Wiederverwendens, des Reparierens, des Recyclens, des eigenverantwortlichen Handelns zugunsten von Natur und Umwelt wieder in den Köpfen und Herzen der Menschen etabliert werden, die gegenwärtig laufend zuungunsten von Natur und Umwelt weiter aufgeweicht wird, da die älteren Mitmenschen, die diese Norm noch verinnerlicht haben, wegsterben, und die jüngere Wegwerfgeneration die Verantwortung für den Umwelt- und Naturschutz auf den Staat abschiebt.

Jeder Mensch soll sich als Teil der Natur sehen, zu der er aktiv Sorge trägt.



Es herrscht ein nationaler Littering-Notstand!

Obschon die Littering-Problematik in der Zwischenzeit in (fast) aller Munde ist, verschlimmert sich die Situation seit Jahren besorgniserregend. Überall entlang den Strassenrändern, in Wäldern, in Parks, auf Seepromenaden, in Städten, in Bahnhöfen, an Hotspots verunstalten die Produkte unserer Wegwerfgesellschaft unsere Umwelt und unser Umfeld. Wir nähern uns unaufhaltsam einem nationalen Littering-Notstand (siehe: Medien). Neben immensen Kosten bringt Littering grosse ökologische und soziale Folgeschäden mit sich. Die Politik verwaltet das Problem seit Jahren anstatt dass sie es mit einer Nationalen Stopp-Littering-Kampagne löst, die die Bereiche PRÄVENTION, AUFRUF ZUR VERHALTENSÄNDERUNG, SCHADENSMINDERUNG und REPRESSION umfasst. (siehe: Warum eine nationale Stopp-Littering-Kampagne [599 KB] ). www.umfeldschutz.ch hat nun Frau Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga ein Schreiben zukommen lassen, mit der Bitte, eine nachhaltige nationalen Stopp-Littering-Kampagne zur Wiederherstellung der Norm des Nicht-Litterns voranzutreiben, zu lancieren und durchzuführen. Siehe unter: Vorstösse .



Nimm deinen Abfall mit nach Hause!

Es ist eine verbreitete Unsitte, entweder Abfallkörbe gar nicht zu benützen und seinen Abfall irgendwo hinzuwerfen oder aber dann seinen Müll neben einem vollen Abfalleimer einfach liegen- bzw. fallenzulassen.

Dagegen gibt es nur eines:
Nehmen Sie Ihren Abfall mit nach Hause und entsorgen Sie ihn dort fachgerecht. Herzlichen Dank!

Zusätzlich eine Bitte an alle Gemeinden, Kantone, Organisationen: Kleben Sie an jeden Abfalleimer, den Sie aufstellen und betreuen, den nebenstehenden Aufruf. Es wäre doch schön, wenn durch diese freundliche Aufforderung das Littering-Problem massiv eingedämmt werden könnte und zusätzlich damit die Kassen der zuständigen Gemeinden, Kantone, Organisationen geschont würden.

(Siehe Medienmitteilung vom 22. Januar 2021) [658 KB]

Mach auch du mit und engagiere dich aktiv für Natur und Umwelt!



ACHTUNG! - ATTENTION! - ATTENZIONE! - ATTENTION!






















































































































































































































































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